
Die Wahl eines Energieversorgers kann eine echte Qual sein, da es so viele Angebote auf dem Markt gibt. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, einen Stromvergleich zu verwenden, der Ihnen auch dabei helfen kann, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Wir erklären Ihnen alles in diesem Artikel.
Warum sollte man einen Stromvergleichsrechner verwenden?
Seit der Öffnung für den Wettbewerb im Jahr 2007 gibt es auf dem Strommarkt eine Fülle von Angeboten, die von einer Vielzahl von Anbietern bereitgestellt werden. Der Hauptunterschied zwischen diesen Angeboten und dem EDF-Angebot besteht in den Strompreisen.
EDF ist nämlich der einzige Anbieter, der den regulierten Verkaufstarif (TRV) vertreibt, der von der öffentlichen Hand (Commission de régulation de l'énergie) festgelegt und etwa zweimal jährlich aktualisiert wird.
Alternative Anbieter bieten zwei weitere Arten von Angeboten an, die als Marktangebote bezeichnet werden:
- Indexierte Angebote: Sie liegen immer unter dem TRV und ihr Preis entwickelt sich mit der gleichen Frequenz wie der regulierte Tarif, unter Einhaltung des im Vertrag festgelegten Indexierungsniveaus.
- Festpreisangebote: Die Kosten pro kWh werden vom Anbieter zu Beginn des Vertrags festgelegt und während der gesamten Vertragslaufzeit eingefroren, je nach Angebot zwischen 1 und 3 Jahren.
Um das günstigste Angebot zu finden, das auf den tatsächlichen Energieverbrauch zugeschnitten ist, empfiehlt es sich daher, Folgendes zu tuneinen verwenden StromvergleichsrechnerDies hat mehrere Vorteile:
- Zeitersparnis: Der Vergleichsrechner listet alle angebotenen Angebote auf derselben Seite auf und erspart dem Nutzer die Zeit, selbst nach dem günstigsten Angebot zu suchen.
- Geld sparen: Der kostenlose Stromvergleich wird automatisch das für Sie interessanteste Angebot hervorheben.
- Verantwortung für den eigenen Verbrauch übernehmen, insbesondere durch Angebote mit grünem Strom.
Die Nutzung eines Stromvergleichsrechners ist also eine wirtschaftliche und ökologische Geste; um seinen Energie-Kohlenstoff-Fußabdruck im Alltag zu verringern und noch mehr Einfluss zu nehmen, sind auch andere Maßnahmen möglich.
Welche anderen Handlungen helfen, den CO2-Fußabdruck zu verringern?
Neben der Nutzung eines Stromvergleichs, um Geld zu sparen und verantwortungsbewusster zu konsumieren, können auch andere alltägliche Handlungen dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck des Energieverbrauchs zu verringern.
Zur Erinnerung: Der CO2-Fußabdruck misst die (direkten und indirekten) Treibhausgasemissionen pro Person und damit die Auswirkungen der menschlichen Aktivitäten auf die Umwelt. Es gibt also einfache Möglichkeiten, ihn zu reduzieren:
- Wählen Sie energiesparende Geräte: Ersetzen Sie große Haushaltsgeräte, die älter als 20 Jahre sind, verwenden Sie LED-Lampen usw. Die Experten von energielieferant.com weisen übrigens darauf hin, dass Geräte mit der Klassifizierung AAA+ bis zu 50% weniger verbrauchen als Geräte der Klasse A+.
- Regulieren Sie die Temperatur in Ihrer Wohnung: Wenn Sie die Heizung um ein Grad herunterdrehen, senken Sie den Verbrauch um etwa 7%, verwenden Sie einen Ventilator statt einer Klimaanlage oder isolieren Sie Ihr Haus beispielsweise besser.
- Telefonieren statt E-Mail: Da eine E-Mail durchschnittlich 4 Gramm CO2 verursacht, ist es besser, Telefongespräche zu bevorzugen.
- Verbesserung der Energieeffizienz Ihrer Wohnung durch energetische Renovierungsarbeiten und Wärmedämmung, die den Verbrauch um bis zu 70% senken können.
Mit diesen einfachen Maßnahmen können Sie Ihren CO2-Fußabdruck deutlich reduzieren. Aber über Ihren Energieverbrauch hinaus können Sie auch an Ihrer Ernährung oder einer verantwortungsvolleren Nutzung von Verkehrsmitteln arbeiten.
Für ein sofortiges Bewusstsein ist es sogar möglich, seinen CO2-Fußabdruck zu berechnen, und zwar mithilfe von diese Seite.
 
				 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								

 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								

