Hier ist ein Vergleich der Plus- und Minuspunkte zwischen einem Wasserenthärter und einem Amilo-Wohnungsfilter in Bezug auf ihre Wirkung gegen Kalk.

Die mehr
+ Wasser ist lecker und gesund
+ Verhindert Kalkablagerungen in den Abflüssen, schützt Haushaltsgeräte.
+ Ermöglicht es, den Verbrauch von Waschmitteln zu senken.
+ Hält chemisch-synthetische Moleküle zurück, die für die Gesundheit unerwünscht sind.
+ Belebt das Wasser, indem es ihm Eigenschaften verleiht, die für alle lebenden Organismen günstig sind.
+ Ist aus diesem Grund in hohem Maße gesundheits- und umweltfreundlich.
+ Ohne zusätzlichen Wasserverbrauch.
+ Ohne Stromverbrauch.
+ Ohne mechanische Verschleißteile oder Elektronik.
+ Ohne Salz.
+ Benötigt wenig Platz, einfache Installation.
+ Jährliche Wartung: Patronen können selbst gewechselt werden, das Gesamtbudget beträgt weniger als 100 €.
Die Minuspunkte
- Kann noch sichtbare weiße Spuren hinterlassen (Aragonit), die nicht wie normaler Zahnstein verkrusten (Calcit), in geringerer Menge vorkommen und mit etwas kaltem Wasser leicht zu entfernen sind.
- Verliert ab einer Temperatur von 80° seine Wirksamkeit (also wenig wirksam bei Wasser, das z. B. mit einem Wasserkocher erhitzt wird - aber durchaus wirksam in einem Warmwasserspeicher oder einem Boiler, dessen Höchsttemperatur 60° nicht übersteigt).

Die mehr
+ Verhindert Kalkablagerungen in den Abflüssen, schützt Haushaltsgeräte.
+ Ermöglicht es, den Verbrauch von Waschmitteln zu senken.
Die Minuspunkte
- Wasser, das durch einen Wasserenthärter geleitet wird, ist nicht trinkbar!
- Hält keine chemisch-synthetischen Elemente zurück, die möglicherweise im Wasser enthalten sind.
- Vitalisiert das Wasser nicht.
- Verwendet ein synthetisches Harz (das Bakterienwachstum verursachen kann), das synthetische Elemente freisetzen kann, die für die Gesundheit unerwünscht sind. Aus diesen Gründen ist es in Frankreich und anderen Ländern verboten, enthärtetes Wasser an Orten mit Publikumsverkehr zu trinken.
- Verwendet Salz (Natrium), das bei der Reinigung des Harzes in die Natur gelangt und in geringen Mengen auch im Trinkwasser zu finden ist.
Macht das Wasser dadurch ungenießbar oder sogar gesundheitsschädlich (bei einigen empfindlichen Personen). - Erhöht den Wasserverbrauch um 15 bis 25% (das entspricht einem Anstieg von 60€ bis 120€/Jahr für einen 4-Personen-Haushalt).
- Verbraucht Strom.
- Erfordert regelmäßiges Nachfüllen von Salz (plus Lagerbereich dafür - durchschnittliches Budget 50€ bis 70€/Jahr für 4 Personen)
- Erfordert eine jährliche Wartung (oft zwischen 100€ und 150€).
- Fordert einen Austausch des Harzes nach ca. 15 Jahren.
- Kann in manchen Fällen aggressives Wasser produzieren (geringer Mineralgehalt, niedriger pH-Wert), das die Gefahr von Leitungsschäden und Schwermetallimprägnierung erhöht.
- Kann je nach Wasserhärte und Einstellung/Leistung des Geräts noch weiße Spuren hinterlassen.
Die verschiedenen Methoden der Kalkentfernung